Von Paracas bis zur Grenze Ecuador

Den Jahreswechsel feierten wir im Nationalpark Paracas, wo wir mehr als eine Woche verweilten. In der Nähe(Pisco) startete die 2. Etappe Rallye Dakar. Diesen Spektakel durften wir uns nicht entgehen lassen. Wir verbrachten 2 Nächte am Checkpoint in den Sanddünnen.
Entlang der Küste ging es auf der Panamericana nach Lima. Wir durchquerten die Millionenstadt und waren heilfroh, als wir draußen waren. Immer wieder trifft man an der Küste auf Reste alter Kulturen wie zum Beispiel Chan Chan in der Nähe von Trujillo. Leider ist dort durch den El-Nino viel zerstört worden.
In Trujillo trainierte die Polizei den Einsatz für die Sicherheit des Papstbesuches am 20. Jänner. Schade, dass er nicht früher kam!
Teilweise bis nach Sullana ist die Panamericana als Autobahn ausgebaut. In Ortschaften, die grüne Oasen in der Wüstenlandschaft sind, wird die Geschwindigkeit durch viele Schwellen gebremst. Karl ärgert sich maßlos über die peruanischen Taxifahrer. Sie halten sich grundsätzlich an keine Regeln. Blinken kennen sie nicht. Wird ein etwaiger Fahrgast erspäht, wird gehupt, und auf der Fahrbahn in zweiter Spur angehalten.

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